„Rückblickend hat der atomare Unfall in Japan vieles angestoßen. Die Energiewende ist ein Weg in eine sichere, umweltverträgliche und wirtschaftlich erfolgreiche Zukunft.
„Die Energiewende ist nicht in Frage zu stellen. Über das Wie und über die Rahmenbedingungen muss technologie-offen diskutiert werden“, so Klaus-Peter Dietmayer, Geschäftsführer von erdgas schwaben. Auch sieben Jahre nach Fukushima ist die Aufgabe nicht abschließend geklärt.
Jahrzehntelange Erfahrung
Deutlich wurde, dass regionalen Energieversorgern wie erdgas schwaben mit dezentralen, sauberen und klimaschonenden Lösungen die Zukunft gehört. Der erdgas schwaben-Weg bündelt Energieeinsparung, Energieeffizienz und erneuerbare Energien. Ziel ist eine zuverlässige Energieversorgung und eine intakte Heimat – das ist jede Anstrengung wert. „Das größte Potential fürs Klima“, wird Dietmayer nicht müde zu betonen, „ist und bleibt die Energie-Einsparung. Hier haben wir jahrzehntelange Erfahrung. Das liegt auf der Hand: Die Energie, die gar nicht erst verbraucht wird, ist die umweltschonendste.“
Aktuell sind fast 200 Städte und Gemeinden in Schwaben und Teilen Oberbayerns an 6.500 km Erdgasleitungen angeschlossen. erdgas schwaben ist auch der Partner für erneuerbare Energien mit einem Investment von über 10 Millionen Euro jährlich.
2017 hat erdgas schwaben zudem vier Wasserkraftwerke an Lech und Wertach erworben. Stark im Kommen ist die Verkehrsmobilität mit Strom, 14 Ladesäulen für Elektrofahrzeuge sind in Schwaben in Betrieb, der Strom wird aus 100 Prozent Wasserkraft gewonnen.
RED