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(GZ-8-2024 - 18. April)
gz kommunale praxis

► BKG-Umfrage zum Bayerischen Krankenhaustrend 2024:

 

Strukturwandel jetzt gestalten

 

Seit Monaten dreht die Bundespolitik „Schleifen“ bei der großen Krankenhausreform. „Damit verlieren wir wertvolle Zeit und Klarheit, wohin die Reise genau gehen soll. Zeit, die wir aber nicht mehr haben. Und es wird Vertrauen verloren“, mahnte Landrätin Tamara Bischof, 1. Vorsitzende der Bayerischen Krankenhausgesellschaft (BKG), bei der Vorstellung des diesjährigen Bayerischen Krankenhaustrends im Münchner Presseclub unter dem Motto „Klarheit schaffen. Schaden begrenzen. Strukturwandel gestalten. Menschen mitnehmen.“ Aktuell stünden die „immensen Defizite und großen Sorgen unserer Krankenhäuser in Bayern mit über 210.000 Beschäftigten“ im Fokus.

 
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(GZ-8-2024 - 18. April)
gz kommunale praxis

► DVGW auf der IFAT 2024:

 

Innovative Strategien und Lösungen zu Trinkwasser und Wasserstoff

 

Als Partner der IFAT, der Weltleitmesse für Umwelttechnologien, präsentiert der Deutsche Verein des Gas- und Wasserfaches (DVGW) vom 13. bis 17. Mai in München einem internationalen Fachpublikum sein Know-how zu Trinkwasser und Wasserstoff. Ziel ist, die Herausforderungen für die Energie- und Wasserversorgung im Spannungsfeld zwischen Sicherheit und Wirtschaftlichkeit auf der einen sowie Klimawandel und Energiewende auf der anderen Seite transparent zu machen. Innovative Formate im Vortragsprogramm und auf den beiden Messeständen des DVGW zeigen technologiebasierte Lösungswege für nachhaltiges und klimafreundliches Wirtschaften mit der Ressource Wasser sowie dem Zukunftsenergieträger Wasserstoff auf.

 
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(GZ-8-2024 - 18. April)
gz kommunale praxis

► Besucherzahlen gestiegen:

 

Bayerns staatliche Museen ziehen Bilanz

Blume: „Mehr als 3,6 Millionen Gäste in den staatlichen Museen und Sammlungen“

 

Die staatlichen Museen im Freistaat konnten im vergangenen Jahr wieder deutlich mehr Gäste begrüßen. „Insgesamt haben mehr als 3,6 Millionen Menschen den staatlichen Museen und Sammlungen sowie dem Haus der Bayerischen Geschichte im Jahr 2023 einen Besuch abgestattet. Das zeigt: Unsere Museen und Sammlungen sind wahre Besucherlieblinge. Die Besucherzahl in den staatlichen Häusern ist im Vergleich zum Vorjahr um mehr als eine halbe Million gestiegen. Dieser Positivtrend kommt nicht von ungefähr: Die Museen in Bayern sind den Herausforderungen der vergangenen Jahre mit Kreativität, Innovation und Leidenschaft begegnet. Durch wegweisende Konzepte, digitale Errungenschaften und kreative Ausstellungsformate nehmen unsere staatlichen Museen ihre Gäste auf faszinierende Reisen durch die Geschichte, Kunst und Wissenschaft mit. So viel Mühe wird belohnt! Herzlichen Dank an die Menschen, die unsere Museumslandschaft mit Expertise und Ideenreichtum so großartig machen“, fasst Kunstminister Markus Blume die aktuelle Bilanz der Besucherzahlen der staatlichen Museen und Sammlungen in Bayern erfreut zusammen.

 
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(GZ-7-2024 - 28. März)
gz kpv

► MP Söder beim KPV-Landesvorstand:

 

Argumente für eine Politik der Vernunft

 

Ehre, wem Ehre gebührt: Als Veranstaltung der besonderen Art dürfte die jüngste Sitzung des KPV-Landesvorstandes und Hauptausschusses in München in bester Erinnerung bleiben: Den 60. Geburtstag des Vorsitzenden der Kommunalpolitischen Vereinigung der CSU, Landrat Stefan Rößle (Donau-Ries) am 16. März nahmen nicht nur die zahlreich erschienen Delegierten zum Anlass, sich bei ihrem Chef zu bedanken; auch Parteivorsitzender und Ministerpräsident Dr. Markus Söder ließ es sich nicht nehmen, seinen langjährigen Wegbegleiter und dessen wertvolle Arbeit für die kommunale Gemeinschaft zu würdigen. Sie sei Ausdruck einer „großen Leidenschaft für Politik“, hob Söder hervor.

V.l.: Carmen Pepiuk, Dr. Markus Söder, Stefan Rößle, Eva Weber, Josef Mederer und Hannelore Langwieser.
V.l.: Carmen Pepiuk, Dr. Markus Söder, Stefan Rößle, Eva Weber, Josef Mederer und Hannelore Langwieser.
 
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(GZ-8-2024 - 18. April)
gz landespolitik

► Bayerns Finanzminister Albert Füracker:

 

Bayern fordert im Bundesrat weitreichenderen Bürokratieabbau

Geplantes Bürokratieentlastungsgesetz des Bundes greift zu kurz Entlastung muss bei allen spürbar ankommen

 

„Deutschland braucht dringend Entlastungen auf vielen Ebenen – und insbesondere auch bei der Bürokratie! Auch wenn der Bund dies mittlerweile erkannt hat, steuert er mit seinem geplanten Bürokratieentlastungsgesetz nicht ausreichend gegen – der Gesetzentwurf der Ampelregierung greift zu kurz! Bayern setzt sich deshalb im Bundesrat für einen weitreichenderen und substanziellen Abbau von Bürokratie in unserem Land ein: Der Freistaat fordert so unter anderem die einheitliche Verkürzung der Aufbewahrungsfristen für Unterlagen im Handels- und Steuerrecht von zehn auf sechs Jahre – damit vereinheitlichen und vereinfachen wir die Aufbewahrung enorm und schaffen Sicherheit sowie klare Vorgaben für die Unternehmen in puncto Aufbewahrungsfristen,“ so Finanz- und Heimatminister Albert Füracker zum diesbezüglichen Antrag Bayerns im Finanzausschuss des Bundesrates zum Vierten Bürokratieentlastungsgesetz in Berlin.

 
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(GZ-8-2024 - 18. April)
gz fachthema

► Bericht des Bundesrechnungshofs zum Stand der Energiewende:

 

Umsteuern dringend erforderlich

 

Harsche Kritik an der Bundesregierung und deren Arbeit am „Generationenprojekt Energiewende“ hat der Bundesrechnungshof geübt. In einem kürzlich veröffentlichten Sonderbericht weisen die Kassenprüfer darauf hin, dass Deutschland zwar sehr ambitionierte Ziele verfolge, das Vorhaben jedoch nicht auf Kurs sei und die Regierung ihren Zielen hinterherhinke. Nötig sei daher eine umgehende Reaktion, um eine sichere, bezahlbare und umweltverträgliche Stromversorgung zu gewährleisten. Nach Ansicht von BRH-Präsident Kay Scheller „hätte ein Scheitern gravierende Folgen, denn der Erfolg der Energiewende ist zentral für ihre Akzeptanz in der Bevölkerung, den Wirtschaftsstandort Deutschland und das Erreichen der Klimaschutzziele“.

 
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(GZ-8-2024 - 18. April)
gz aus den kommunen

► Landkreis Dachau:

 

Schafkopfspielen für den guten Zweck

„Was wir brauchen, ist ein Kinderarzt und
die Sicherung der Refinanzierung unseres Neubauprojekts“

 

2.300 Euro wurden Ende März beim 1. Kommunalen Schafkopfturnier im Schlossgut Odelzhausen insgesamt erspielt. Sie gehen komplett an Hilfsprojekte. Den Löwenanteil davon erhält auf Beschluss der drei Schirmherren – Landrat Thomas Karmasin, Präsident des Bayerischen Landkreistags, Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter und Initiator Stefan Löwl, Landrat im Landkreis Dachau – das heilpädagogische Kinderheim „die wiege“ in Odelzhausen. Gemeinsam mit Bezirksrätin Stephanie Burgmaier und GZ-Chefredakteurin Constanze von Hassel übergab Löwl nunmehr 1.150 Euro an wiege-Heimleiter Thilo Wimmer. „Wir können die Spende, die 1:1 an die Kinder und Jugendlichen geht, gut gebrauchen! Während Corona haben viele Therapiemöglichkeiten gelitten, die wir jetzt wieder aufnehmen. Zwei unserer Kinder besuchen z.B. gerade einen Schwimmkurs, was uns sehr stolz macht. Auch für gemeinsame Ausflüge und andere Aktivitäten kommt uns die Hilfe sehr gelegen“, so Wimmer.

Begeisterte Mitspieler beim 1. Kommunalen Schafkopfturnier v.l.: Oberbürgermeister Dieter Reiter, Landeshauptstadt München, Landrat Stefan Löwl, Landkreis Dachau, Landrätepräsident Thomas Karmasin, Landrat im Landkreis Fürstenfeldbruck sowie Landrat Stefan Frey, Landkreis Starnberg. Bild: LRA Starnberg
Begeisterte Mitspieler beim 1. Kommunalen Schafkopfturnier v.l.: Oberbürgermeister Dieter Reiter, Landeshauptstadt München, Landrat Stefan Löwl, Landkreis Dachau, Landrätepräsident Thomas Karmasin, Landrat im Landkreis Fürstenfeldbruck sowie Landrat Stefan Frey, Landkreis Starnberg. Bild: LRA Starnberg
 
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(GZ-8-2024 - 18. April)
gz aus den kommunen

► Kreislaufwirtschaft, Klimaschutz und Wirtschaftlichkeit:

 

Die Kommunale Energieverwertung Schwaben gKU stellt sich vor

 

Vor kurzem stellten zwei Initiatoren das gemeinsame Kommunalunternehmen zur Phosphorwiedergewinnung aus Klärschlamm vor, die Kommunale Energieverwertung Schwaben gKU. Verwaltungsratsvorsitzender des gKU ist der Buchloer Bürgermeister Robert Pöschl, der die interkommunale Zusammenarbeit und den Weitblick des Gemeinschaftsprojektes hervorhob: „Die Kommunen können stolz sein, dieses Projekt in unserer Region angestoßen zu haben. Es geht dabei um zentrale Zukunftsthemen: Kreislaufwirtschaft, Klimaschutz und Wirtschaftlichkeit. Davon profitieren wir alle.“

Die Gründer des gemeinsamen Kommunalunternehmens „Kommunale Energieverwertung Schwaben gKU“ (v.l.): Armin Holderried (Stv. Vorsitzender Abwasserverband Wertach-Ost), Helmut Bucher (Vorsitzender Abwasserverband Wertach-Ost), Klaus Förster (1. Bürgermeister Stadt Bobingen), Rudolf Schneider (Vorsitzender Abwasserzweckverband Lechfeld), Robert Irmler (1. Bürgermeister Gemeinde Hiltenfingen), Christian Schlegel (Vorsitzender Abwasserverband Gennach-Kirchweihtal), Roland Peter (3. Bürgermeister Stadt Mindelheim), Robert Pöschl (1. Bürgermeister Stadt Buchloe), Bernhard Kugelmann (2. Bürgermeister Gemeinde Mittelneufnach), Christian Kähler (Vorsitzender Verwaltungsgemeinschaft Türkheim). Bild: Kommunale Energieverwertung Schwaben gKU
Die Gründer des gemeinsamen Kommunalunternehmens „Kommunale Energieverwertung Schwaben gKU“ (v.l.): Armin Holderried (Stv. Vorsitzender Abwasserverband Wertach-Ost), Helmut Bucher (Vorsitzender Abwasserverband Wertach-Ost), Klaus Förster (1. Bürgermeister Stadt Bobingen), Rudolf Schneider (Vorsitzender Abwasserzweckverband Lechfeld), Robert Irmler (1. Bürgermeister Gemeinde Hiltenfingen), Christian Schlegel (Vorsitzender Abwasserverband Gennach-Kirchweihtal), Roland Peter (3. Bürgermeister Stadt Mindelheim), Robert Pöschl (1. Bürgermeister Stadt Buchloe), Bernhard Kugelmann (2. Bürgermeister Gemeinde Mittelneufnach), Christian Kähler (Vorsitzender Verwaltungsgemeinschaft Türkheim). Bild: Kommunale Energieverwertung Schwaben gKU
 
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(GZ-8-2024 - 18. April)
gz aus den kommunen

► Stadt Bayreuth:

 

Lebensmittel essen, nicht wegwerfen

Workshop des Kooperationsprojekts „Kitas retten Lebensmittel“ im Rathaus Bayreuth erarbeitet Lösungen gegen Verschwendung

 

Lebensmittel retten und dabei noch Kosten sparen: Bei einem Workshop zogen die Einrichtungen, die an dem im Oktober 2023 gestarteten Kooperationsprojekt „Kitas retten Lebensmittel“ teilnehmen, eine erste Bilanz. Mit den Klimaschutzmanagements von Stadt und Landkreis, dem Kompetenzzentrum für Ernährung und dem federführenden Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Bayreuth-Münchberg diskutierten sie Herausforderungen und Lösungen.

Sie freuten sich über einen gelungenen Workshop: (v.l.) Anika Rothenpieler (Kompetenzzentrum für Ernährung), Franziska Baum und Susanne Dobelke (Vernetzungsstelle Kita- und Schulverpflegung Oberfranken, AELF Bayreuth-Münchberg), Oberbürgermeister Thomas Ebersberger (Stadt Bayreuth), Anna Bialas, Kitaleiterin Christiane Wolf (Kita Heinersreuth), Kitaleiterin Marianne Schmidt (Kita „Fantaisie“ Donndorf) und Kirstin Köhler (Klimaschutzmanagement Stadt Bayreuth) sowie (vorne v.l.) Carola Kiene (Klimaschutzmanagement Landkreis Bayreuth) und Florian Mädler (Ansprechpartner Kita Saas). Bild: Stadt Bayreuth
Sie freuten sich über einen gelungenen Workshop: (v.l.) Anika Rothenpieler (Kompetenzzentrum für Ernährung), Franziska Baum und Susanne Dobelke (Vernetzungsstelle Kita- und Schulverpflegung Oberfranken, AELF Bayreuth-Münchberg), Oberbürgermeister Thomas Ebersberger (Stadt Bayreuth), Anna Bialas, Kitaleiterin Christiane Wolf (Kita Heinersreuth), Kitaleiterin Marianne Schmidt (Kita „Fantaisie“ Donndorf) und Kirstin Köhler (Klimaschutzmanagement Stadt Bayreuth) sowie (vorne v.l.) Carola Kiene (Klimaschutzmanagement Landkreis Bayreuth) und Florian Mädler (Ansprechpartner Kita Saas). Bild: Stadt Bayreuth
 
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